Vitamin D3 Mangelsymptome:

  • Müdigkeit / Erschöpfung
  • „Winterblues“
  • Immunschwäche
  • Haarausfall
  • Wundheilungsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Knochenprobleme

#Healthfact

Die Wichtigkeit des so genannten ‚Sonnenvitamin‘ rückt immer mehr in die Öffentlichkeit. Zu Recht, denn ein Mangel kann Beschwerden wie Müdigkeit, Erschöpfung, eine Immunschwäche, depressive Verstimmungen, Haarausfall, Wundheilungsstörungen, sowie Schlafstörungen begünstigen. In schweren Fällen kann es zu Knochenproblemen in Form von Osteomalazie (beim Erwachsenen) oder Rachitis (beim Kind) kommen.  

 
Was ist Vitamin D überhaupt?
 
Streng genommen ist Vitamin D gar kein Vitamin, sondern eine Hormonvorstufe.
Im Körper wandelt es sich erst in Calcidiol (inaktive Form) und dann bei Bedarf in Calcitriol (aktive Form). Das Calcitriol ist also im Endeffekt das Hormon, welches unser ganzer Körper für diverse Stoffwechselvorgänge, die Infektabwehr, das Herz-Kreislauf-System, die Zellteilung und die Knochen benötigt.  
 
Wie kommen wir an Vitamin D?  
Zum Teil über die Nahrung, Doch nur wenige Lebensmittel die wir konsumieren enthalten einen nennenswerten Vitamin D Gehalt. Zu den besten Vitamin D-Lieferanten gehören Lebertran und fettreicher Fisch.  
 
Eine weitere Vitamin D Quelle ist die Sonne. Denn durch die, in den Sonnenstrahlen enthaltenen, UVB Strahlen kann unsere Haut, aus einem Cholesterin, Vitamin D selbst produzieren. Wenn man sich im Sommer täglich 15-20 Minuten zwischen 11 und 15 Uhr, ohne Sonnenschutz, am besten mit wenig Kleidung in die Sonne begibt, kann davon ausgegangen werden das genug Vitamin D gebildet wird.
Leider weisen trotzdem sehr viele Deutsche einen Mangel, teilweise sogar einen massiven Mangel, auf.
Oft lassen es die Arbeitszeiten nicht zu die Mittagssonne zu genießen oder der letzte Badeurlaub ist schon eine ganze Weile her. Und wenn man dann doch mal in der ‚Sonne badet‘, dann hindert die aufgetragene Sonnencreme die Vitamin D Produktion. So haben selbst im Sommer viele Menschen einen problematischen Vitamin D Wert.
 
Folgende Gruppen haben ein größeres Risiko eines Vitamin D Mangels: 
Senioren, Menschen mit Darmerkrankungen oder Übergewicht, Schwangere, Stillende Mütter, Neugeborene und Menschen mit dunkler Hautfarbe.  
 
Woher weiß ich ob ich einen Vitamin D Mangel habe? 
Leidest du unter einem oder mehreren der oben genannten Symptome? Ob ein Vitamin D Mangel evtl. eine Ursache ist, kannst du mit einem Bluttest herausfinden. Hierzu genügt sogar Kapillarblut, also ein kleiner Piks in die Fingerbeere. Bei einem bestehenden Mangel, kann man VItamin D in Form von Tabletten oder Tropfen einnehmen.
Wir empfehlen meist Tropfen, da diese individueller zu dosieren sind und außerdem ist das Vitamin D3 dort in Öl gelöst. Da Vit. D ein fettlösliches Vitamin ist, ist so auch besser für den Körper verwertbar. 
Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis hat zum Beispiel das „Vitamin D3 Forte von Dr. Jacobs¹
*Einnahme vorher mit einem Arzt oder Heilpraktiker besprechen.

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