CBD-Öl wird immer bekannter und beliebter, doch bei vielen Menschen besteht noch ein gewisses Maß an Skepsis, schließlich ist Cannabis doch illegal – oder?

Nein, CBD-Öl ist nicht illegal (Stand 05.21) , aber ja, Cannabidiol (kurz CBD) wird aus der Hanfpflanze gewonnen!
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Allerdings wird der psychoaktive Wirkstoff, das THC, welcher dafür verantwortlich ist, dass uns Hanfkonsum „high“ macht, aus dem CBD-Öl heraus extrahiert und ist nur noch minimal enthalten. (Der Gehalt an THC sollte unter 0,2% liegen)

CBD gehört zu den Cannabinoiden, also den Wirkstoffen der Hanfpflanze und spannenderweise produzieren wir selbst auch Cannabinoide in unserem Körper. Diese werden als „Endocannabinoide“ bezeichnet und können an die Rezeptoren unseres Endocannabinoiden Systems andocken.

Dieses System hat wichtige Funktionen im Bereich der Schmerzregulation, im Stress-Management und auch für das Immunsystem.

Hier kommt nun das CBD ins Spiel. Dieses übernimmt in unserem Körper nämlich ähnliche Funktionen wie unsere Endocannabinoide und kann darüber ähnliche Wirkungen erzielen.

Im Folgenden möchte ich euch ein paar FAQ´s zum Thema CBD beantworten.

Die möglichen Einsatzgebiete sind sehr vielseitig. Viele nutzen es mit dem Ziel Schmerzen, z.B. im Bewegungsapparat, Periodenschmerzen oder Kopfschmerzen zu lindern.

Da CBD auch entspannend wirken soll, wird es auch bei Schlafstörungen, innerer Unruhe, Angst und Panikattacken eingesetzt.

Ein weiterer Aspekt ist die anti-entzündliche Wirkung, weshalb CBD sowohl bei inneren Entzündungen genutzt wird, als auch bei Entzündungen auf der Haut, z.B. Akne in Form von CBD-haltiger Creme.

Erstmal sollte der THC-Gehalt auf jeden Fall unter 0,2% liegen.

Zudem sollte das CBD-Öl aus dem Vollspektrum gewonnen werden und im Bestfall europäischer Hanf genutzt werden. Auch das Trägeröl sollte ein hochwertiges sein, z.B. MCT-Öl.

Es gibt so viele CBD-Öl-Hersteller, dass man schnell den Überblick verlieren kann, welche denn nun gute Qualität anbieten. Wir empfehlen gern die Produkte von „Hanfgeflüster“.

Eine generelle Dosierempfehlung gibt es nicht, denn unsere Körper reagieren ganz unterschiedlich auf das CBD. Es gibt CBD-Öl in verschiedenen Stärken, meist 5%, 10%, 15% und 20%.

Es ist ganz individuell welche Konzentration am besten geeignet ist.

Für leichte Beschwerden wird in der Regel eher das 5 bis 10% Öl genommen und für sehr starke Beschwerden / Schmerzen eher das 15-20%.

Dosieren sollte man das Öl dann einschleichend, also man beginnt erst mal sehr niedrig dosiert mit

1-5 Tropfen 2x täglich und steigert dann ganz langsam.

Welche Dosis nun für dich „die Richtige“ ist, hängt von vielen Faktoren ab, u.a. Gewicht, Alter, Geschlecht und Symptom-Stärke.

Durch diese ganzen Variablen tastet man sich also an seine eigene Optimaldosierung heran.


Die Einnahme von CBD Öl gilt selbst in hohen Dosen als relativ sicher, trotzdem gilt: „So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich“. Mehr als 50 Tropfen des 15% Öl oder 38 Tropfen des 20% Öls sollten als „Neueinsteiger“ nicht genommen werden.

Mögliche Nebenwirkungen sind niedriger Blutdruck, Durchfall, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und trockene Mundschleimhaut, allergische Reaktionen.

Ja, CBD wird mittlerweile auch gerne äußerlich angewandt, z.B. in Form von Hautcreme, Bodylotion, Masken oder auch Badekugeln. Auch hier berichten Anwender:innen von der positiven, entspannenden und anti-entzündlichen Wirkung auf die Haut.

Die Wirkung von CBD-Öl in der Schwangerschaft und Stillzeit is noch nicht ausreichend erforscht, daher wird von der Einnhame abgeraten.

Die Einnahme von CBD-Öl bei Kindern sollte mit einem Arzt abgesprochen werden.

Ja, auch Hunde und Katzen besitzen ein Endocannabinoides System und daher kann CBD-Öl auch hier eingesetzt werden. Zum Beispiel bei sehr ängstlichen Tieren oder in Stresssituationen (Tierarzt, Autofahrt usw.)
Bei anderen Tierarten solltet ihr die Gabe vorher mit dem Tierarzt besprechen.

Die Firma Hanfgeflüster führt ein CBD-Öl extra für Tiere „CBD Tieröl 5%“.

Viele Sportler:innen nutzen CBD-Öl um die Regeneration zu unterstützen. Hier sollte an allerdings am besten auf ein Produkt zurückgreifen, welches 0,0% THC enthält um auf Nummer sicher zu gehen bzgl. der Doping-Kontrollen. Die Firma Hanfgeflüster z.B. hat ein extra Sport-CBD Öl im Angebot.

Ja, da CBD keine berauschende Wirkung hat, beeinträchtigt es die Fahrtüchtigkeit, in der Regel, nicht.

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Podcast

In der Podcastfolge 044 „Wie wirkt CBD? Hanfgeflüster meets Frauengeflüster“ spreche ich mit Sarah und Daniella von der Firma Hanfgeflüster über das Thema CBD. Hör gern mal rein!

Schön, dass du hier bist!

Wir sind Mandy und Sina, Heilpraktikerinnen und Gründerinnen von Frauengeflüster.

Gemeinsam mit unserem Frauengeflüster TEAM möchten wir dir hier eine Plattform bieten, über die du dich auf unterschiedlichen Wege über unterschiedlichste Themen der Natur- & Frauenheilkunde informieren kannst.

Wir wünschen dir ganz viel Freude beim Stöbern durch unsere Beiträge! 

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